Besser Schlafen | Sagen Sie Ihrem Schlafmonster Lebewohl - ResMed Deutschland

Sagen Sie Ihrem
Schlafmonster
Lebewohl

Beeinträchtigt schlechter Schlaf Ihr Leben?

Vielleicht plagt Sie ein „Schlafmonster“ – ein unsichtbarer Störenfried, der Ihnen nachts die Ruhe raubt, Ihre Gedanken kreisen lässt und Sie erschöpft aufwachen lässt.

Und tagsüber? Es bleibt, raubt Ihnen Energie und macht selbst die einfachsten Aufgaben zur Herausforderung.

Dabei ist guter Schlaf – mindestens sieben Stunden pro Nacht – essenziell für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.1

Besonders der Tiefschlaf, auch Slow-Wave-Schlaf genannt, ist eine entscheidende Erholungsphase: Er fördert die Muskelregeneration, das Gewebewachstum und stärkt das Immunsystem.2

Doch Resmeds Globale Schlafstudie 20253 offenbart eine beunruhigende Wahrheit: Zwar verbringen die meisten Menschen ausreichend Zeit im Bett, doch wirklich erholsamer Schlaf bleibt eine Seltenheit.

Schlechter Schlaf raubt uns täglich Energie und hält uns davon ab, unser volles Potenzial zu entfalten.

Wenn das Schlafmonster Sie nicht loslässt

Schlechter Schlaf wird oft als „normal“ abgetan. Doch was, wenn ständige Erschöpfung, Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit nicht einfach zum Alltag gehören?

Für viele ist das Schlafmonster mehr als nur eine schlechte Nacht – es ist eine unsichtbare Kraft, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigt, ohne dass Sie es bemerken. Eine häufig unerkannte Ursache? Schlafapnoe. Sie verhindert den tiefen, erholsamen Schlaf, den Ihr Körper dringend braucht.

Doch es geht nicht nur um Müdigkeit. Studien4 zeigen, dass schlechter Schlaf mit Angstzuständen, Depressionen und Stress in Verbindung stehen kann – eine Belastung für Körper und Geist.

Aber hier ist die gute Nachricht: Sie können das Schlafmonster besiegen.

Das Problem zu erkennen ist der erste Stritt. Der nächste? – Holen Sie sich die Kontrolle zurück. Denn guter Schlaf kann alles verändern.

Gesunde Schlafgewohnheiten aufbauen

Einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten

Jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, hilft, die innere Uhr des Körpers zu regulieren und fördert einen erholsameren Schlaf.

Koffeinkonsum reduzieren

Koffein am Abend kann das Einschlafen erschweren und den Tiefschlaf beeinträchtigen, was die Schlafqualität mindert.

Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen anwenden

Meditation, tiefes Atmen oder Lesen können dem Gehirn signalisieren, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen, und so die Chancen auf eine erholsame Nacht verbessern.

Die Ernährungsqualität verbessern

Eine ausgewogene Ernährung mit schlaffördernden Nährstoffen, wie Magnesium aus grünem Blattgemüse und Nüssen, kann die Schlafqualität steigern. Schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen sollten vermieden werden.

Regelmäßige körperliche Aktivität sicherstellen

Bewegung trägt zur Regulierung des Schlafrhythmus bei, doch intensive Workouts sollten früher am Tag erfolgen, um das Einschlafen nicht zu erschweren.

Ist es an der Zeit, sich von Ihrem Schlafmonster endlich zu verabschieden?

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Erfahren Sie, ob Sie von einer Schlafstörung wie obstruktiver Schlafapnoe (OSA), Insomnie oder anderen Schlafproblemen betroffen sein könnten.

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Bitte beachten Sie: Dieser Schlafest ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet. Er ist als Selbsttest gedacht, der Ihnen helfen kann, herauszufinden, ob Sie eines der üblichen Symptome für Insomnie oder obstruktive Schlafapnoe haben. Es handelt sich nicht um ein Diagnoseinstrument und er stellt keine medizinische Beratung dar. Wenn Sie sich auf die Informationen verlassen, die Sie durch die Nutzung dieses Tests erhalten, geschieht dies ausschließlich auf Ihr eigenes Risiko. Wir empfehlen Ihnen, die Ergebnisse Ihres Schlaftests mit Ihrem/Ihrer Ärzt:in zu besprechen, oder Ihren/Ihre Ärzt:in zu konsultieren, wenn Sie sich Sorgen um Ihren Schlaf machen.

Quellenangaben:

  1. Lim, Diane C et al. The Lancet Public Health, Volume 8, Issue 10, e820 – e826
  2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29490885/
  3. 30.026 respondents across 13 markets surveyed as part of Resmed’s 2025 Global Sleep Survey between 12 – 28 December 2024.
  4. Asghari A, Mohammadi F, Kamrava SK, Tavakoli S, Farhadi M. „Severity of depression and anxiety in obstructive sleep apnea syndrome, „Eur Arch Otorhinolaryngol. 2012 Dec; 269(12):2549-53, HTTP://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22298252 (accessed July 9, 2013).